Wolfgang Weingart – «M»-Studien
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Ausstellungsstrasse
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Toni-Areal
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Mit dem Buchstaben «M» setzt sich Wolfgang Weingart (geb. 1941) erstmals 1962 – parallel zu seiner Schriftsetzerausbildung in Stuttgart – künstlerisch forschend auseinander. Das Thema beschäftigt ihn erneut im Unterricht von Emil Ruder in Basel, wo er für seine Jahresarbeit, die er 1966 in Buchform vorlegt, neue «M»-Formen mittels foto-optischer Verfahren kreiert. Aus diesen «M»-Formen, die ihm als Satzmaterial dienen, komponiert er «M»-Zeichenbilder, die er von 1967 bis 1971 publiziert.Mit dem Buchstaben «M» setzt sich Wolfgang Weingart (geb. 1941) erstmals 1962 – parallel zu seiner Schriftsetzerausbildung in Stuttgart – künstlerisch forschend auseinander. Das Thema beschäftigt ihn erneut im Unterricht von Emil Ruder in Basel, wo er für seine Jahresarbeit, die er 1966 in Buchform vorlegt, neue «M»-Formen mittels foto-optischer Verfahren kreiert. Aus diesen «M»-Formen, die ihm als Satzmaterial dienen, komponiert er «M»-Zeichenbilder, die er von 1967 bis 1971 publiziert.